Ihr Info-Update mit den News der Woche aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht.
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EDITORIAL



Sehr geehrter Newsletter-Abonnent,

 
Portraitheute ist „Tag des Unkrauts“. Leider wird es nicht bei diesem einen Tag bleiben. Viel­mehr begin­nen nun die Monate des Jätens, Rup­fens und Ver­zwei­felns. Kein Blick in den Garten, ohne dass mir ein frecher Löwen­zahn ins Auge springt. Ich werde kämpfen, Zeit und Geld inves­tieren – und am Ende wird doch alles wieder sprießen. Sisyphus lässt grüßen.
 
Und während ich so über die Hart­näckig­keit von Giersch und Hahnen­fuß nach­denke, lese ich diese Schlag­zeile: „BVerfG ent­schei­det: Der Soli bleibt.“ Na, wenn das nicht passt! Auch der Soli­dari­täts­zu­schlag ist tief ver­wurzelt, unver­wüst­lich und trotz aller Ver­suche nicht loszu­werden.
 
Vielleicht ist es Zeit für einen Perspek­tiv­wechsel. Bota­niker sagen, es gibt eigentlich kein Un­kraut – allen­falls uner­wünsch­te Pflan­zen. Und der Soli? Eben­falls uner­wünscht, doch laut Ver­fas­sungs­gericht nicht un­nütz, da es weiterhin „zusätz­lichen Finanz­bedarf durch die Wieder­ver­eini­gung“ gebe.
 
Zusätzlichen Finanz­bedarf haben auch Steuer­kanzleien, denn sie kämpfen gegen rasant wach­sende Kosten. Da trifft es sich gut, dass die Steuer­bera­ter­gebühren erhöht werden! Ganz ohne zusätz­lichen Finanz­bedarf, näm­lich kosten­los, erhal­ten Sie das aktu­elle Themen-Special von NWB Rech­nungs­wesen mit vielen Praxis­tipps und Arbeits­hilfen für den Jahres­abschluss 2024.
 
Ein ent­spanntes Wochen­ende wünscht Ihnen
 
Ihr
Portrait
Dirk Lischeck
Redaktion FAZIT
 
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INHALTSÜBERSICHT: Ausgabe vom 28.03.2025
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Jahresabschluss 2024: Sicher, effi­zient, zeit­sparend!
Kostenloses Themen-Special von NWB Rech­nungs­wesen
 
Für den Jahresabschluss 2024 sind beson­ders viele Neue­rungen zu beach­ten. Auch die schwie­rige Wirt­schafts­lage wirkt sich auf die Bilan­zierung und die Bericht­erstat­tung aus. Unser aktuelles Themen-Special hilft Ihnen, den Jahres­abschluss rechts­sicher und effi­zient zu gestal­ten.
 
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Paxishinweise zur aktu­ellen Recht­sprechung, Gesetz­gebung und Verwal­tung
 
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BEI ABONNENTEN BELIEBT
Aktuelles zur Nachhaltig­keits­bericht­erstat­tung: Omni­bus-Initia­tive der EU
EU-Kommission stellt geplante Änderungen vor
 
Die Europäische Kommis­sion hat am 26.2.2025 das erste soge­nannte Omni­bus-Paket zur Büro­kratie­ent­lastung von Unter­nehmen vor­gestellt. Im Fokus stehen ge­zielte Anpas­sun­gen ver­schie­dener regula­torischer Anfor­derun­gen, ins­beson­dere im Bereich der Nac­hhaltig­keits­bericht­erstat­tung. Durch höhere Schwellen­werte und eine zeit­liche Verschie­bung der Berichts­pflichten sollen (ins­beson­dere große mittel­stän­dische) Unter­nehmen adminis­trativ ent­lastet werden, jedoch ohne die lang­fristigen Nach­haltig­keits­ziele der EU zu gefähr­den.
 
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VERANSTALTUNGS-TIPP
NWB Praxis­forum Insol­ven­zen und Steuern
So entwirren Sie die aktuellen Fallstricke des Insol­venz­steuer­rechts!
 
Die Komplexität und mangelnde Abstim­mung von Insolvenz- und Steuer­recht führen häufig zu Un­sicher­heiten. Das NWB Praxis­forum Insol­venzen und Steuern bietet Ihnen umfas­sende Infor­matio­nen zu rele­vanten Neue­rungen der bis Ende April 2025 veröf­fent­lichten Recht­sprechung, Verwal­tungs­anwei­sungen sowie die Fort­ent­wick­lung der Gesetz­gebung.
 
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NEWS STEUERRECHT
ESt: Anscheins­beweis für Privat­nutzung eines Pickup und Anwen­dung der Ein-Prozent-Rege­lung (BFH)
27.03.2025: Stellt das FG nur Tat­sachen fest, aus denen weder bei einer Einzel­betrach­tung noch in ihrer Zusam­men­schau die Mög­lich­keit eines atypi­schen Ge­schehens­ablaufs abge­leitet werden kann, fehlt es an einer trag­fähigen Tat­sachen­grund­lage für die An­nahme, mit einem zum Betriebs­vermö­gen ge­hören­den, typischer­weise zum priva­ten Gebrauch geeig­neten Kraft­fahr­zeug seien mög­licher­weise keine Privat­fahrten unter­nommen worden. Geht das FG unter diesen Um­ständen von der Erschüt­terung des An­scheins­beweises für die Privat­nutzung aus, liegt ein Fehler der Rechts­anwen­dung vor, der dazu führt, dass der Bundes­finanz­hof an die Würdi­gung des FG nicht gebun­den ist (BFH, Urteil v. 16.1.2025 - III R 34/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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ESt: Freiberuf­liche Ein­künfte einer Mit­unter­nehmer­schaft bei kauf­männischer Führung durch einen Berufs­träger (BFH)
27.03.2025: Ein als Zahnarzt zuge­lasse­ner Mit­unter­nehmer übt im Rahmen eines Zusam­men­schlus­ses von Berufs­trägern den freien Beruf selbst aus, wenn er neben einer gege­benen­falls äußerst gering­fügigen behan­delnden Tätig­keit vor allem und weit über­wiegend organi­sato­rische und admini­stra­tive Leistun­gen für den Praxis­betrieb der Mit­unter­nehmer­schaft erbringt. Die eigene frei­beruf­liche Betäti­gung eines Mit­unter­nehmers kann auch in Form der Mit- und Zusam­men­arbeit statt­finden (BFH, Urteil v. 4.2.2025 - VIII R 4/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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USt: Vorsteuer­abzug aus Insol­venz­verwal­ter­leistun­gen im Falle der Unter­nehmens­einstel­lung (BFH)
27.03.2025: Hat der Insolvenz­schuldner seine unter­nehme­rische Tätig­keit einge­stellt, ist über den Abzug der Vor­steuer für die Leistung des Insolvenz­verwal­ters nach der früheren unter­nehmeri­schen Tätig­keit des Insol­venz­schuldners zu ent­scheiden (Anschluss an BFH, Urteil v. 23.11.2023 - V R 3/22, BStBl II 2024, 501: BFH, Beschluss v. 23.10.2024 - XI R 8/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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USt: Vorsteuer­abzug aus Insol­venz­ver­walter­leistung bei Unter­nehmens­fort­führung durch den Insol­venz­verwal­ter (BFH)
27.03.2025: Die Vorsteuer aus einer Insol­venz­ver­walter­leistung ist ent­sprechend § 15 Abs. 4 UStG aufzuteilen, wenn der zum Vorsteuerabzug berech­tigte Insol­venz­schuldn­er die Leistung des Insol­venz­verwal­ters sowohl für die Befrie­digung seiner unter­nehme­rischen als auch privaten (nicht­unter­nehme­rischen) Insol­venz­ver­bind­lich­keiten bezieht. Aus­nahms­weise kann die Auf­teilung jedoch nach der Gesamt­tätig­keit des Insol­venz­schuld­ners während seiner Verwal­tungs­zeit nach Maßgabe seiner steuer­pflich­tigen, steuer­freien und nicht­wirt­schaft­lichen Tätig­keit vorge­nommen werden, wenn der Insol­venz­verwal­ter in einem Sonder­fall ohne Vor­nahme von Ver­wer­tungs­hand­lungen die unter­nehme­rische Tätig­keit des Insol­venz­schuldners fort­führt (BFH, Urteil v. 23.10.2024 - XI R 20/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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USt: Saldierung eines Vor­steuer­über­hangs aus dem Insol­venz­eröff­nungs­ver­fahren mit Umsatz­steuer aus vor­insol­venz­licher Zeit (BFH)
27.03.2025: Ein sich für den Zeit­raum des vor­läufi­gen Inso­lvenz­ver­fahrens erge­bender Umsatz­steuer-Vergü­tungs­an­spruch ist nach all­gemei­nen Grund­sätzen nicht in die Steuer­berech­nung der Insol­venz­masse einzu­beziehen, sondern geht in die Steuer­berech­nung des vor­insol­venz­lichen Bereichs ein und wird dort saldiert, ohne dass der Saldie­rung § 96 Abs. 1 Nr. 3 InsO ent­gegen stünde (An­schluss an BFH, Beschluss v. 1.8.2017 - VII R 16/15, NV; BFH, Beschluss v. 11.12.2024 - XI R 1/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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KSt: Anwen­dung der Brutto­methode im Fall der Aus­schüttung einer EU-Kapital­gesell­schaft an eine deutsche Organ­gesell­schaft (BFH)
27.03.2025: Ausschüttungen, die eine deutsche Organ­gesell­schaft von einer dänischen Tochter-Kapital­gesell­schaft bezieht, sind in dem der deutschen Organ­träger-Per­sonen­gesell­schaft zuzu­rech­nenden Einkom­men in voller Höhe - ohne Anwen­dung des § 8b Abs. 1 KStG - enthal­ten (§ 15 Satz 1 Nr. 2 KStG). Ein Verstoß gegen Art. 4 Abs. 1 der Richt­linie 90/435/EWG des Rates v. 23.7.1990 über das gemein­same Steuer­system der Mutter- und Tochter­gesell­schaften ver­schie­dener Mitglied­staaten - Mutter-Tochter-Richt­linie (MTR) ist damit nicht verbunden (BFH, Urteil v. 6.2.2025 - IV R 29/22; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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KSt: Wirtschaft­liches Eigen­tum an zur Sicher­heit über­eigne­ten Aktien (BFH)
27.03.2025: Werden Aktien zur Sicher­heit über­eignet, sind sie steuer­lich ab dem Eigen­tums­über­gang dem Erwer­ber und Siche­rungs­nehmer zuzu­rechnen, wenn dieser die wesent­lichen mit den Aktien ver­bunde­nen Rechte (insbe­sondere Veräuße­rung und Aus­übung von Stimm­rechten) recht­lich und tat­säch­lich unab­hängig vom Eintritt eines Siche­rungs­falls aus­üben kann (BFH, Urteil v. 13.11.2024 - I R 3/21; veröf­fent­licht am 27.3.2025).
 
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Rechtsprechung: Neue Revisions­verfah­ren beim BFH
24.03.2025: Der BFH hat die Liste der der­zeit an­hängigen Revi­sions­verfah­ren aktuali­siert. Die inter­es­san­testen Ver­fahren aus dem Monat März 2025 haben wir für Sie zusam­men­gestellt.
 
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Solidaritäts­zuschlag: Verfas­sungs­beschwer­de gegen Soli erfolg­los (BVerfG)
26.03.2025: Der Zweite Senat des BVerfG hat eine Ver­fas­sungs­beschwer­de gegen das Soli­dari­täts­zuschlag­gesetz 1995 (SolZG 1995) in der Fas­sung des Gesetzes zur Rück­führung des Soli­dari­täts­zuschlags 1995 v. 10.12.2019 zurück­gewie­sen (BVerfG, Urteil v. 26.3.2025 - 2 BvR 1505/20).
 
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ESt/KSt: BMF-Schreiben zur Zins­schranke veröf­fent­licht (BMF)
25.03.2025: Das BMF hat ein Schreiben zur Zinsschranke (§ 4h EStG; § 8a KStG) in der Fassung des Kredit­zweit­markt­förde­rungs­gesetzes v. 22.12.2023 (BGBl. I Nummer 411 S. 1) veröf­fent­licht (BMF, Schreiben v. 24.3.2025 - IV C 2 - S 2742-a/00028/012/001).
 
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KSt: Entwurf eines BMF-Schreibens zur Sanie­rungs­klausel des § 8c Absatz 1a KStG (BMF)
24.03.2025: Das BMF hat mit Schreiben v. 24.3.2025 den Ent­wurf eines BMF-Schreibens zur Sanie­rungs­klausel des § 8c Absatz 1a KStG an bestimmte Verbände ver­sandt. Ihnen wird bis zum 5.5.2025 Gelegen­heit zur Stellung­nahme zu diesem Ent­wurf gegeben.
 
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Steuerverwaltung: Positiv­listen veröf­fent­licht (BMF)
24.03.2025: Das BMF hat die aktu­ellen Positiv­listen der BMF-Schreiben sowie der gleich lauten­den Erlasse der obersten Finanz­behörden der Länder, die bis zum 14.3.2025 ergan­gen sind, veröf­fent­licht (BMF, Schreiben v. 15.3.2025 - IV A 2 - O 2000/00074/009/001).
 
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ESt: Neues Verfahren zur digi­talen Beleg­ein­reichung über Mein ELSTER (FinMin)
24.03.2025: Das Thüringer Finanz­ministe­rium (FinMin) ver­kündet, dass in den Thürin­ger Finanz­ämtern das neue Ver­fahren „Refe­ren­zie­rung auf Belege“ (kurz RABE) einge­führt wird.
 
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EuGH-Vorlage: Nichtgewährung der Steuer­ermäßi­gung für Hand­werker­leistun­gen für schweizer Immo­bilie europa­rechts­widrig? (FG)
26.03.2025: Das FG Köln hält es für mög­lich, dass in Deutsch­land steuer­pflich­tigen Per­sonen eine Steuer­ermäßi­gung für Hand­werker- und haus­halts­nahe Dienst­leistun­gen in der Schweiz zu gewäh­ren ist (FG Köln, Beschluss v. 20.2.2025 - 7 K 1204/22). Mit diesem Beschluss hat der 7. Senat dem EuGH in Luxem­burg die Frage zur Ent­schei­dung vor­gelegt, ob die Nicht­gewäh­rung einer Steuer­ermäßi­gung für in der Schweiz gele­gene Haus­halte gegen das Frei­zügig­keits­abkom­men zwischen der EU und der Schweiz (FZA) verstößt.
 
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WEISHEIT DER WOCHE
»Wie kahl und jämmer­lich mancher Fleck auf Erden aus­sehen würde, wenn kein Unkraut darauf wüchse.«
 
Wilhelm Raabe (1831 - 1910), deutscher Schrift­steller
 


NEWS WIRTSCHAFTSRECHT
Berufsrecht: Erhöhung der Steuer­berater­gebühren beschlos­sen (Bundes­rat)
24.03.2025: Der Bundesrat hat am 21.3.2025 der Fünften Verord­nung zur Ände­rung der Steuer­berater­vergü­tungs­verord­nung (StBVV) zuge­stimmt (BR-Drucks. 61/25).
 
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Rückstellun­gen für Restruk­turie­rungs­maß­nahmen nach IFRS und HGB
Welche Arten von Restruk­turie­rungs­maß­nahmen vorliegen können und wie diese Sach­verhalte nach IFRS und HGB zu bilan­zieren sind, wird im Bei­trag aus dem Paket NWB Unter­nehmen­steuern und Bilan­zen – StuB aufge­zeigt.
 
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