Ihr Info-Update mit den News der Woche aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht.
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EDITORIAL



Sehr geehrter Newsletter-Abonnent,

 
Portraitalle suchen hände­ringend Fach­kräfte. Der Bundes­nach­richten­dienst zum Be­spiel ver­suchte es im letzten Jahr mit einer krea­tiven Pla­kat­kam­pagne mit dem Slo­gan: „Wir suchen Ter­roris­ten (m/w/d) – Finde sie mit uns.“
 
Doch mit Witz und Krea­tivi­tät allein lockt man die Gen Z nicht hinter dem virtu­ellen Ofen her­vor. Hand­feste Zusatz­leis­tun­gen müs­sen mit dabei sein, wie eine aktu­elle Studie der Ber­tels­mann Stif­tung ergab. Seit 2019 habe sich die Zahl der in Stel­len­anzei­gen aus­gelob­ten Bene­fits von 3,6 auf 9,6 pro Stelle nahe­zu ver­drei­facht, so die Stiftung. Sonder­zahlun­gen, betrieb­liche Alters­vor­sorge und Mitar­beiter­rabat­te stünden dabei hoch im Kurs.
 
Doch Obacht! Bei cleve­ren Bene­fits wie ver­güns­tigten Dienst­rädern oder IT-Equip­ment sollten Sie die steuer­lichen Fall­stricke und ‑gruben ken­nen – und sie weit­räumig um­gehen. Wie das gelingt, zeigt Ihnen das kosten­lose Themen-Special „Ver­kauf und Leasing von Wirt­schafts­gütern an Arbeit­nehmer“. Hier erfahren Sie mehr zu diesem aktu­ellen Ange­bot von NWB Betriebs­wirt­schaftl­iche Bera­tung.
 
Welche Zusatzleistun­gen der BND neuen Mit­arbei­ten­den ge­währt, dürfte ge­heime Ver­schluss­sache sein. Hinter fest ver­ram­mel­ten Türen werde über kosten­lose Aus­lands­reisen und Ab­hör­aus­rüstung zum Privat­gebrauch gemun­kelt, heißt es aus gut damit aus­gestat­teten Quel­len. Welche Bene­fits in der Steuer­branche üblich sind, zeigen Ihnen in aller Offen­heit die Stel­len­anzei­gen in der NWB Jobbörse.
 
Ich wünsche Ihnen ein Wochen­ende mit allem Komfort und zurück!
 
Ihr
Portrait
Dirk Lischeck
Redaktion FAZIT
 
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INHALTSÜBERSICHT: Ausgabe vom 11.07.2025
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Verkauf und Leasing von Wirt­schafts­gütern an Arbeit­nehmer
Aktuelles Themen-Special kosten­los für Sie!
 
Im Wettbewerb um Fach­kräfte kön­nen clevere Bene­fits wie ver­güns­tigte Dienst­räder oder IT-Equip­ment den ent­schei­denden Unter­schied machen. Doch bei der Über­las­sung und dem Ver­kauf von Wirt­schafts­gütern an Arbeit­nehmer lauern einige steuer­liche Fall­stricke.
 
Ein kosten­loses Themen-Special von NWB Betriebs­wirt­schaft­liche Bera­tung zeigt Ihnen jetzt, wie Sie diese Bene­fits rechts­sicher ausge­stal­ten. Sie erfah­ren u.a., wie pas­sende Preise für den Ver­kauf von Dienst­wagen und IT-Geräten ermit­telt wer­den und welche Gestal­tungs­mög­lich­keiten beim E-Bike-Lea­sing be­stehen. Für die Berech­nung der steuer­lichen Aus­wirkun­gen der Leasing­modelle stel­len wir Ihnen zusätz­lich ein prak­tisches Excel-Tool zur Verfü­gung.
 
Testen Sie das digitale Themen­paket NWB Betriebs­wirt­schaft­liche Bera­tung vier Wochen kosten­los! Das aktu­elle Themen-Special „Ver­kauf und Leasing von Wirt­schafts­gütern an Arbeit­nehmer“ erhalten Sie gratis dazu!
 
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NEWS STEUERRECHT
AO: Ände­rung eines Ein­kom­men­steuer­bescheids nach § 175b Abs. 1 AO (BFH)
10.07.2025: Eine Änderung nach § 175b Abs. 1 AO ist auch dann zu­lässig, wenn die Daten im Sinne des § 93c AO bei Erlass des zu ändern­den Aus­gangs­bescheids noch nicht vor­ge­legen haben, son­dern erst zu einem späte­ren Zeit­punkt – erst­malig – an die Finanz­behörde über­mittelt worden sind. Uner­heb­lich ist, ob der In­halt der Daten der Finanz­behörde bereits ander­weit be­kannt war, etwa auf­grund der Steuer­erklä­rung (BFH, Urteil v. 27.11.2024 - X R 25/22; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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AO: Anspruch auf Infor­mations­zugang in die der Richt­satz­samm­lung zugrunde liegenden Unter­lagen (BFH)
10.07.2025: Bei § 21a Abs. 1 Satz 4 und 5 des Finanz­ver­wal­tungs­gesetzes (FVG) han­delt es sich um eine spezial­gesetz­liche Rege­lung, die nach ihrem Wort­laut eine Ver­trau­lich­keits­pflicht anord­net und ins­beson­dere einen Anspruch auf Einsicht in die Dokumente nach den Infor­mations­frei­heits­gesetzen des Bundes und der Länder aus­schließt. Daher wird ein An­spruch nach dem Infor­mations­frei­heits­gesetz des Landes Mecklen­burg-Vorpom­mern hin­sicht­lich der Unter­lagen für die amtliche Richt­satz­samm­lung aus­ge­schlos­sen (BFH, Urteil v. 9.5.2025 - IX R 1/24; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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AO/StromSt: U.a. Elek­tro­nische Über­mittlung von Schrift­sätzen aus dem beBPo (BFH)
10.07.2025: Bei der elektro­nischen Über­mitt­lung eines Schrift­satzes aus dem beson­deren elek­tro­nischen Behör­den­post­fach (beBPo) durch die Behör­de an ein Gericht muss die das Doku­ment einfach sig­nie­ren­de Per­son nicht mit der des Versen­ders über­ein­stim­men, weil es sich bei der Nutzung des beBPo um einen nicht-per­sonen­gebun­denen sicheren Über­mitt­lungs­weg handelt. Ein nur mittel­barer Zusam­men­hang einer Strom­ent­nahme zur Strom­erzeu­gung reicht für eine Steuer­befrei­ung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 StromStG nicht aus (BFH, Urteil v. 18.3.2025 - VII R 25/22; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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USt: Keine Berichti­gung der Bemes­sungs­grund­lage bei Insol­venz der ''Zahl­stelle'' (BFH)
10.07.2025: Bedient sich ein leisten­der Unter­nehmer zur Ein­ziehung seiner Ent­gelt­forde­rungen gegen die Leis­tungs­empfän­ger eines anderen Unter­nehmers (Zahlstelle), verein­nahmt er das Entgelt spätes­tens dann, wenn die Zahlun­gen der Leis­tungs­empfän­ger bei der Zahl­stelle ein­gehen. Der Um­stand, dass die Zahl­stelle den verein­nahm­ten Betrag nicht an den leis­tenden Unter­nehmer weiter­leitet, führt nicht dazu, dass sich die Bemes­sungs­grund­lage für die vom Unter­nehmer an die Leis­tungs­empfän­ger er­brach­ten Leis­tungen mindert (BFH, Urteil v. 30.4.2025 - XI R 15/22; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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GewSt: Zurech­nung des Gewinns aus der Anteils­ver­äußerung bei doppel­stöckigen Personen­gesell­schaften I (BFH)
10.07.2025: Der § 7 Satz 2 Nr. 2 GewStG unter­fallende Gewinn aus der Ver­äuße­rung eines An­teils an der Ober­per­soneng­esell­schaft ist nicht auf die stil­len Reser­ven der Ober­per­sonen­gesell­schaft und die stil­len Reser­ven der Unter­per­sonen­gesell­schaft aufzu­teilen. Es handelt sich viel­mehr um einen ein­heit­lichen Ver­äuße­rungs­vor­gang auf der Ebene der Ober­per­sonen­gesell­schaft (BFH, Urteil v. 8.5.2025 - IV R 9/23; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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GewSt: Zurech­nung des Gewinns aus der Anteils­ver­äußerung bei doppel­stöckigen Personen­gesell­schaften II (BFH)
10.07.2025: Der § 7 Satz 2 Nr. 2 GewStG unter­fallende Gewinn aus der Ver­äuße­rung eines An­teils an der Ober­per­sonen­gesell­schaft ist nicht auf die stil­len Reser­ven der Ober­per­sonen­gesell­schaft und die stil­len Reser­ven der Unter­per­sonen­gesell­schaft aufzu­teilen. Es handelt sich viel­mehr um einen ein­heit­lichen Ver­äuße­rungs­vor­gang auf der Ebene der Ober­per­sonen­gesell­schaft. § 3 Nr. 20 Buchst. b GewStG ist nicht anwend­bar, wenn eine Ober­per­sonen­gesell­schaft ihren Anteil an der Unter­per­sonen­gesell­schaft ver­äußert, deren Gewerbe­ertrag nach § 3 Nr. 20 Buchst. b GewStG (teil­weise) von der Gewerbe­steuer befreit ist (BFH, Urteil v. 8.5.2025 - IV R 40/22; veröf­fent­licht am 10.7.2025).
 
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USt: Änderungen durch das Wachs­tums­chancen­gesetz, BEG IV und JStG 2024 (BMF)
09.07.2025: Das BMF hat zu Ände­rungen des UStG durch das Wachs­tums­chancen­gesetz, das BEG IV und das JStG 2024 Stel­lung genom­men und den UStAE ent­sprechend ange­passt (BMF, Schreiben v. 8.7.2025 - III C 2 - S 7295/00005/003/080). U.a. geht das BMF auf die Verkür­zung der Auf­bewah­rungs­frist nach § 14b Abs. 1 UStG näher ein.
 
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Steuerpolitik: Steuer­frei­stel­lung von Zu­schlägen für Über­stunden (hib)
10.07.2025: Die Bundesregie­rung plant derzeit keine Befrei­ung von Sozial­ab­gaben auf Über­stunden­zu­schläge für Voll­zeit­be­schäf­tigte. Das geht aus ihrer Ant­wort (BT-Drucks. 21/755) auf eine Kleine An­frage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drucks. 21/474) her­vor.
 
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Steuerpolitik: Förde­rung der E-Mobili­tät (hib)
09.07.2025: Die Bundesregierung hat zur steuer­lichen Förde­rung von Elektro­fahr­zeugen keine konkre­ten Daten über begüns­tigte Ein­kom­mens­gruppen, Haus­halts­kon­stella­tionen oder Branchen vor­liegen. Das geht aus der Ant­wort (BT-Drucks. 21/753) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drucks. 21/511) hervor.
 
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Umsatz­steuer­senkung in der Gastro­nomie wird noch beraten (hib)
07.07.2025: Die genaue Umset­zung der Sen­kung der Umsatz­steuer in der Gastro­nomie wird der­zeit noch inner­halb der Bundes­regie­rung beraten. Das geht aus ihrer Ant­wort (BT-Drucks 21/687) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drucks 21/471) hervor.
 
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USt: Steuer­befrei­ung von Um­sätzen mit Anlage­gold (OFD)
07.07.2025: Die OFD Baden-Württem­berg hat zum Begriff des Anlage­goldes nach § 25c Abs. 2 Nr. 1 UStG Stel­lung ge­nom­men (OFD Baden-Württem­berg v. 27.3.2025 - S 7423).
 
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ESt: Neuerungen beim Ver­fahren nach § 10b EStG zur Aner­ken­nung von Zu­wendun­gen an aus­ländische Organisa­tionen ab dem VZ 2025 (FinMin)
07.07.2025: Das Finanz­ministe­rium Schles­wig-Holstein (FinMin) infor­miert über Neue­rungen beim Ver­fahren nach § 10b EStG bei Zuwen­dungen an aus­ländische Organi­satio­nen (Finanz­ministe­rium des Landes Schles­wig-Holstein v. 30.4.2025 - VI 302 - S 2223 - 717).
 
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GrSt: Geplante Erleich­terung für Grund­steuer-Härte­fälle (Landes­regie­rung Nieder­sachsen)
10.07.2025: Die Landes­regie­rung hat in ihrer Sitzung am 9.7.2025 einen Gesetz­entwurf zur Ände­rung des Nieder­sächsi­schen Grund­steuer­gesetzes für die Ver­bands­beteili­gung frei gege­ben. Damit soll die Mög­lich­keit ge­schaf­fen werden, beson­dere Härte­fälle abzu­federn.
 
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Hundesteuer: Keine Ermäßi­gung für In­haber eines Jagd­erlaubnis­scheins (VG)
09.07.2025: Die Inhaberin eines Jagd­erlaubnis­scheins hat keinen An­spruch auf Ermäßi­gung der seitens der Stadt Münster erho­benen Hunde­steuer für ihren zum Jagd­hund ausge­bilde­ten Rauhaar­dackel (Verwal­tungs­gericht Münster, Urteil v. 7.7.2025 - 3 K 910/23; nicht rechts­kräftig).
 
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WEISHEIT DER WOCHE
»Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.«
 
Robert Bosch (1861-1942), schwä­bischer Inge­nieur und Firmen­gründer
 


NEWS WIRTSCHAFTSRECHT
Kassen: Hinweis auf die Veröf­fent­lichung geän­der­ter Tech­nischer Richt­linien des BSI (BMF)
10.07.2025: Das Bundes­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­tions­technik (BSI) hat nach § 5 KassenSichV im Beneh­men mit dem BMF in Tech­nischen Richt­linien die tech­nischen Anfor­derun­gen an das Sicher­heits­modul, das Speicher­medium und die ein­heit­liche digi­tale Schnitt­stelle des elek­tro­nischen Auf­zeich­nungs­systems über­arbeitet (BMF, Schreiben v. 10.7.2025 - IV D 2 - S 0316-a/00017/003/028).
 
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Gesetzgebung: Digitali­sierung der Zwangs­voll­streckung (BMJV)
10.07.2025: Das Bundesministe­rium der Justiz und für Ver­braucher­schutz (BMJV) hat am 9.7.2025 den Ent­wurf eines „Gesetzes zur weite­ren Digi­talisie­rung der Zwangs­voll­streckung“ veröf­fent­licht. Geplant ist u.a., die Zahl der hybri­den Anträge und Aufträge in der Zwangs­voll­streckung zu redu­zieren.
 
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Zollrecht: Gesetz zur Moderni­sierung und Digitali­sierung der Schwarz­arbeits­bekämp­fung (BMF)
09.07.2025: Das BMF hat am 7.7.2025 den Refe­renten­entwurf eines Gesetzes zur Moderni­sierung und Digitali­sierung der Schwarz­arbeits­bekämp­fung bekannt­gegeben.
 
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Gesetzgebung: Gesetz zur Ände­rung des Ver­braucher­vertrags- und des Ver­siche­rungs­ver­trags­rechts (BMJV)
09.07.2025: Verbraucher sollen es künftig vielfach ein­facher haben, wenn sie einen im Inter­net ge­schlos­senen Ver­trag wider­rufen wollen: Unter­nehmen sollen ver­pflich­tet werden, den elek­tro­nischen Wider­ruf per Schalt­fläche (Button) zu ermög­lichen. Diese und weitere Ände­run­gen sieht ein Gesetz­entwurf vor, den das Bundes­ministe­rium der Justiz und für Ver­braucher­schutz (BMJV) am 9.7.2025 veröf­fent­licht hat. Mit ihm sollen geän­derte EU-Vor­gaben zu Ver­braucher- und Ver­siche­rungs­ver­trägen umge­setzt werden.
 
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Gesetzgebung: Gesetz zur Digi­tali­sierung des Voll­zugs von Immo­bilien­ver­trägen (BMJV)
09.07.2025: Das Bundesminis­terium der Justiz und für Ver­braucher­schutz (BMJV) hat am 9.7.2025 einen neuen Gesetz­ent­wurf zur Digitali­sierung des Voll­zugs von Immo­bilien­verträgen veröf­fent­licht.
 
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Verbraucherschutz: Green­washing soll einge­dämmt werden (BMJV)
07.07.2025: Das Bundesministerium der Justiz und für Ver­braucher­schutz (BMJV) hat am 7.7.2025 den Refe­renten­ent­wurf eines „Dritten Gesetzes zur Ände­rung des Gesetzes gegen den unlau­teren Wett­bewerb“ veröf­fent­licht. Danach sollen für Wer­bung mit Um­welt­aus­sagen, z.B. „klima­freund­lich“ oder „biolo­gisch abbau­bar“ künftig stren­gere Vor­gaben gelten.
 
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Familienrecht: Veröffent­lichter Gesetz­ent­wurf für die Anfech­tung der Vater­schaft durch leib­liche Väter (BMJV)
07.07.2025: Das Bundesministe­rium der Justiz und für Ver­braucher­schutz (BMJV) hat am 4.7.2025 einen Gesetz­entwurf veröf­fent­licht, mit dem das Urteil des BVerfG zum Anfech­tungs­recht leib­licher Väter umge­setzt werden soll. Der Ent­wurf sieht neue Regeln vor für den Fall, dass der leib­liche Vater eines Kindes die recht­liche Vater­schaft eines anderen Man­nes für das Kind anfech­ten will.
 
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KOSTENLOSER VOLLTEXT
Kostenloser Beitrag aus NWB Steuern Inter­national
Das Platt­formen-Steuer­trans­parenz­gesetz (PStTG)
Eine große Zahl von Anbietern nutzt mittler­weile digitale Platt­formen zur Erzielung von Um­sätzen und Ein­künften. Befin­den sich die digi­talen Platt­formen im Ausland, fällt es den jewei­ligen Mitglied­staaten, in denen sich die Anbieter befin­den, regel­mäßig schwer, die getä­tigten Um­sätze zu erfassen. Um dieses Infor­ma­tions­defizit zu ver­ringern, schreibt die DAC7 einen umfang­reichen Melde­standard vor, den die Platt­form­betrei­ber zu erfül­len haben. Als Vorbild dient dabei der sog. Common Repor­ting Standard (CRS), den bereits die DAC2 für den Aus­tausch von Finanz­konten­daten vor­ge­schrie­ben hat. Während dieser Melde­standard nicht nur inner­halb der EU, son­dern auf der Grund­lage multi­natio­naler Abkom­men mittler­weile auch für etliche Dritt­staaten gilt, beschränkt sich der Anwen­dungs­bereich des Platt­formen-Melde­standards derzeit noch auf die EU-Mit­glied­staaten. Mehr zum Platt­formen-Steuer­trans­parenz­gesetz lesen Sie im Beitrag von Seer aus IWB 13/2025.
 
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Prüfungs­wissen ver­tiefen und üben plus Tipps zur Klausur­technik
In einer aktuellen Schwer­punkt­aus­gabe von NWB Steuer und Studium wer­den beson­ders schwierige Themen der schrift­lichen Prü­fung auf das Wesent­liche kon­zen­triert und dabei ver­ständ­lich erklärt. So bauen Sie schnell und sicher Prüfungs­wis­sen auf. Das motiviert, in die Klausur­routine einzu­steigen und durch­zu­hal­ten. In den Lösungs­hin­weisen der Übungs­klausu­ren helfen Tipps zur Klausur­technik dabei, effi­zient zu punk­ten. Denn nur ein aus­ge­feiltes Klau­suren­training führt zum Erfolg!
 
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